Planspiel DDR – Warum können wir froh sein, in einer Demokratie zu leben?

Der Jahrgang 10 hatte im Rahmen eines Planspiels die Möglichkeit den Alltag junger Menschen in der ehemaligen DDR zu erleben. Angeleitet durch ein Referententeam der Konrad-Adenauer-Stiftung übernahmen die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Rollen einer Diktatur. So wurden sie Mitglieder einer Musikgruppe, der Staatssicherheitsbehörde Stasi und der Sozialistischen Einheitspartei SED. Als Stasi-Mitarbeiter beispielsweise wurden Verhörmethoden eingeübt, die Menschen zwar nicht körperlich misshandelten, aber psychisch zerstörten. Die Schülerinnen und Schüler konnten so emotional erleben, wie es ist in einer Diktatur zu leben und warum wir froh sein können, dass es bei uns Meinungsfreiheit, Kunstfreiheit und freie Berufswahl gibt. (Foto © visitberlin.de/de/berliner-mauer)

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