"Wir haben viele Einrichtungen kennengelernt, von denen wir gar nicht wussten, dass es sie gibt.“
"Jetzt weiß ich, wo man in bestimmten Situationen hingehen kann."
"Ich finde es gut, dass wir als Gruppe so selbstständig arbeiten durften."
So fassten Achtklässler*innen der Friedrich-Ebert-Schule den diesjährigen Durchgang von "Schwellen runter" zusammen. Das gemeinsame Projekt der Friedrich-Ebert-Schule, der IGS Nordend und des Stadtteilarbeitskreises Nordend für die 8. Klassen wird schon seit vielen Jahren durchgeführt.
Ziel von "Schwellen runter" ist es, dass die Jugendlichen möglichst viele Anlaufstellen kennenlernen, die sie oder Personen aus ihrem persönlichen Umfeld aufsuchen können, wenn es Ihnen in einer bestimmten Lebenslage weiterhelfen könnte.
Dazu stellten sich am Dienstag, 31.05., beim 'Markt der Möglichkeiten' an der Friedrich-Ebert-Schule der meisten der knapp 30 teilnehmenden Beratungsstellen, Freizeiteinrichtungen und Institutionen mit Ständen vor. Dabei waren u.a. mehrere Jugendtreffs, die Stadtbücherei, Sozialrathäuser, Pro Familia, die Suchtberatung, die Jugendgerichtshilfe und die BUNDjugend Hessen.
An den beiden folgenden Tagen suchten die Schüler*innen in Kleingruppen jeweils mehrere Einrichtungen auf, um am Freitag in ihren Klassen Präsentationen darüber zu halten.